Anwendung der Metallzerstäubungstechnik

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Inhaltsübersicht

Einführung

Metallzerstäubungstechnik ist ein Verfahren, bei dem Metall von der Flüssigkeit in Pulverform umgewandelt wird, indem geschmolzenes Metall mit Hilfe von Gas oder Wasser in sehr feine Tröpfchen zerlegt wird. Die Tröpfchen verfestigen sich schnell zu Pulverpartikeln im Größenbereich von 5 – 500 μm. Die Zerstäubungstechnologie hat die Herstellung von Metallpulvern mit präziser Partikelgrößenverteilung, Zusammensetzung und Morphologie ermöglicht. Metallpulver finden Anwendung bei der Herstellung von Bauteilen durch Pulvermetallurgie, thermisches Spritzen, additive Fertigung von Metallen usw. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die verschiedenen Methoden der Zerstäubung, die Eigenschaften von zerstäubten Pulvern und die Anwendungen in verschiedenen Branchen.

Methoden der Metallzerstäubungstechnik

Es gibt zwei Haupttechniken für die Zerstäubung von Metallen:

Gaszerstäubung

Bei der Gaszerstäubung wird der geschmolzene Metallstrom durch Hochgeschwindigkeitsgasstrahlen, in der Regel Stickstoff oder Argon, zerkleinert. Die Gaszerstäubungsanlage besteht aus einem Schmelzezufuhrsystem, einer Zerstäubungskammer und einem Pulversammelsystem. Das Schmelzezuführungssystem ist ein Verteiler oder Tiegel mit einer Düse am Boden, durch die das geschmolzene Metall ausfließt. Nach dem Austritt aus der Düse wird der Metallstrom von radial oder parallel zum Schmelzestrom angeordneten Hochdruck-Gasstrahlen beaufschlagt. Die Gasstrahlen brechen die Schmelze in feine Tröpfchen auf, die auf ihrem Weg nach unten in die Sammelkammer schnell erstarren.

Nachfolgend sind die wichtigsten Vorteile der Gaszerstäubung aufgeführt:

  • Es können feine Pulver mit einer durchschnittlichen Größe von bis zu 20 μm hergestellt werden. Die Partikelgrößenverteilung ist eng.
  • Gasverdüste Pulver haben eine abgerundete Partikelmorphologie, die sich ideal für Sinteranwendungen eignet.
  • Reaktive Metalle wie Titan und Aluminium können zerstäubt werden, da der Prozess in einer inerten Atmosphäre durchgeführt wird.
  • Mehrere Gasdüsen ermöglichen die kontinuierliche Produktion großer Mengen von Pulvern.

Die Gaszerstäubung erfordert jedoch hohe Investitionen und die Betriebskosten sind aufgrund des hohen Gasverbrauchs hoch.

Wasserzerstäubung

Bei der Wasserzerstäubung wird der aus der Düse austretende geschmolzene Metallstrom durch von oben oder von der Seite kommende Wasserstrahlen zerteilt. Die Wasserzerstäubung erfordert kein Inertgas und ist ein einfacheres Verfahren. Allerdings liegt die Partikelgröße im Bereich von 100 – 500 μm und die Pulverpartikel haben eine unregelmäßige Morphologie. Hauptanwendungen sind die Pulverbeschichtung von Metallteilen.

Wasserzerstäubte Pulver finden in der Pulvermetallurgie nur begrenzt Anwendung, da feine Pulver nicht möglich sind. Allerdings ist die Wasserverdüsung im Vergleich zur Gasverdüsung wirtschaftlich.

Metallzerstäubungstechnik
Anwendung der Metallzerstäubungstechnik 3

Merkmale von zerstäubten Pulvern

Die Eigenschaften von zerstäubten Metallpulvern hängen sowohl von der Zusammensetzung der Metalllegierung als auch von den Parametern des Zerstäubungsprozesses ab. Durch Optimierung der Prozessparameter lassen sich Pulver mit den gewünschten Eigenschaften herstellen.

Größe und Form der Partikel

  • Gaszerstäubte Pulver haben eine kleinere Partikelgröße von 5 – 150 μm im Vergleich zu wasserzerstäubten Pulvern (100 – 500 μm).
  • Wasserzerstäubte Partikel haben eine unregelmäßige Form, während gaszerstäubte Pulver eine eher kugelförmige Morphologie aufweisen.
  • Die Partikelgrößenverteilung ist ein wichtiger Parameter. Eine enge Verteilung wird für Anwendungen wie die additive Fertigung von Metallen bevorzugt.

Reinheit

  • Die Gasverdüsung unter kontrollierter Atmosphäre führt dazu, dass die chemische Zusammensetzung der Legierung im Pulver erhalten bleibt.
  • Bei wasserzerstäubten Pulvern können Verunreinigungen durch Sauerstoffaufnahme auftreten.
  • Feine Pulver haben eine große Oberfläche und können bei der Handhabung an der Luft leicht oxidieren. Passivierungsbehandlungen werden eingesetzt, um Oxidation zu verhindern.

Dichte

  • Die schnelle Erstarrung während der Zerstäubung führt zu einem feinen Mikrogefüge. Die Pulverpartikel haben eine geringe Porosität.
  • Gaszerstäubte Pulver haben eine höhere Dichte als wasserzerstäubte Pulver.
  • Geschlossene Porosität in zerstäubten Pulvern verbessert die Kompressibilität bei der Verdichtung.

Fließfähigkeit

  • Eine unregelmäßige Partikelform und eine breite Größenverteilung führen bei wasserverdüsten Pulvern zu einem schlechten Fließverhalten.
  • Feine kugelförmige Pulver, die durch Gaszerstäubung hergestellt werden, sind gut fließfähig.

Kosten

  • Gaszerstäubte Pulver sind 10 Mal teurer als wasserzerstäubte Pulver.
  • Die Kosten hängen von der Zusammensetzung ab, d. h. reaktive Legierungen wie Titan sind teurer.
  • Je feiner das Pulver ist, desto höher sind die Kosten. Bei sehr feinem Pulver steigen die Kosten exponentiell an.

Anwendungen von zerstäubten Metallpulvern

Einzigartige Eigenschaften von zerstäubten Pulvern haben ihren Einsatz in der gesamten Fertigungsindustrie ermöglicht.

Pulvermetallurgie

Zerstäubte Pulver werden verdichtet und gesintert, um Präzisionskomponenten wie Lager, Zahnräder, Magnete usw. herzustellen. Wichtige Anforderungen sind:

  • Sphärische Form und enge Größenverteilung für hohe Dichte und gleichmäßige Verdichtung
  • Feine Pulver (<100 μm) für höhere Sinterdichte
  • Niedriger Sauerstoffgehalt zur Minimierung der Porosität nach dem Sintern

Additive Fertigung von Metall

Auch bekannt als 3D-Druck, ist dies eine der am schnellsten wachsenden Anwendungen von zerstäubten Pulvern. Die wichtigsten Anforderungen an das Material:

  • Sphärische Pulvermorphologie für gute Fließfähigkeit
  • Partikelgröße zwischen 15-45 μm für Präzision und Oberflächengüte
  • Enge Größenverteilung für gleichmäßige Schichtablage und Dichte
  • Niedriger Sauerstoffgehalt für hervorragende mechanische Eigenschaften

Titan- und Nickelsuperlegierungen sind häufig verwendete Legierungen.

Thermische Spritzschichten

Bei thermischen Spritzverfahren wie Plasmaspritzen, Flammspritzen usw. werden zerstäubte Pulver zum Schmelzen erhitzt und auf die Bauteiloberfläche gespritzt. Die Beschichtungen sorgen für Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit. Eigenschaften des Pulvers:

  • Für die Sprühtechnik geeigneter Partikelgrößenbereich (10 – 100 μm)
  • Niedriger Sauerstoffgehalt für höhere Beschichtungsdichte und Haftfestigkeit
  • Die Kosten sind entscheidend, daher werden üblicherweise wasserzerstäubte Pulver verwendet

Metall-Spritzgießen (MIM)

MIM kombiniert die Vorteile des Kunststoffspritzgießens und der Pulvermetallurgie zur Herstellung kleiner, komplexer Metallteile. Die Aufbereitung des Ausgangsmaterials umfasst das Mischen von feinem Metallpulver mit Bindemittel. Anforderungen:

  • Partikelgröße unter 20 μm für homogenes Mischen mit Bindemittel
  • Sphärische Morphologie für verbessertes Fließen während des Formens
  • Enge Größenverteilung

Fortschritte in der Zerstäubungstechnik

Die kontinuierliche Forschung hat zur Entwicklung von Zerstäubungstechniken geführt, um Pulver mit maßgeschneiderten Eigenschaften und neuen Legierungen herzustellen. Einige wichtige Trends sind:

  • Mehrere Gasdüsenkonfigurationen zur Erzeugung von feiner zerstäubten Pulvern
  • Einsatz der nahgekoppelten Zerstäubung für reaktive Legierungen wie Titan, Aluminium
  • Hybride Zerstäubung, die Gas- und Wasserzerstäubung kombiniert
  • Kontrollierte Oxidation während der Wasserzerstäubung für bessere Pulvereigenschaften
  • Zerstäubung durch Zentrifugalzerstäubung, Ultraschallzerstäubungstechniken
  • Computersimulationen der Tröpfchenverfestigung zur Optimierung des Zerstäubungsprozesses

Durch die Entwicklung neuer leichter und hochfester Legierungen haben sich die Anwendungsbereiche von zerstäubten Pulvern ebenfalls erweitert.

Metallzerstäubungstechnik
Anwendung der Metallzerstäubungstechnik 4

Schlussfolgerung

Die Metallzerstäubungstechnologie erzeugt feine und präzise geformte Metallpulver, die sich für fortschrittliche pulverbasierte Fertigungsverfahren eignen. Dank der Möglichkeit, die Pulvereigenschaften zu steuern, finden atomisierte Pulver zunehmend Anwendung in Hochleistungskomponenten in der Automobil-, Luft- und Raumfahrt-, Biomedizin- und anderen Industrien. Laufende Fortschritte werden die Herstellung von maßgeschneiderten Werkstoffen mit Hilfe von atomisierten Pulvern ermöglichen.

FAQs

Welche verschiedenen Methoden werden bei der Metallzerstäubung eingesetzt?

Die beiden wichtigsten Methoden sind die Gaszerstäubung und die Wasserzerstäubung. Bei der Gaszerstäubung wird das geschmolzene Metall durch Hochgeschwindigkeitsstrahlen von Inertgas wie Stickstoff oder Argon in feine Tröpfchen zerlegt. Bei der Wasserzerstäubung treffen Wasserstrahlen auf den aus der Düsenspitze austretenden Schmelzmetallstrom.

Welche Arten von Metallen können atomisiert werden?

Die meisten Legierungen auf der Basis von Aluminium, Kupfer, Eisen, Nickel usw. lassen sich problemlos zerstäuben. Reaktive Legierungen wie Titan und Magnesium können auch unter kontrollierter Atmosphäre in Gaszerstäubungsanlagen zerstäubt werden. Einige Beispiele sind Aluminiumlegierungen, rostfreie Stähle, Nickelsuperlegierungen und Titanlegierungen.

Welches sind die wichtigsten Anwendungen von Metallpulvern?

Wichtige Anwendungen sind die Herstellung von pulvermetallurgischen Teilen, die additive Fertigung von Metallen mit Hilfe des 3D-Drucks, thermische Spritzbeschichtungen, das Metall-Spritzgießen von kleinen, präzisen Bauteilen, das Pulverschmieden, die Herstellung von Metallspänen und -pasten usw.

Wie erzeugt die Gaszerstäubung im Vergleich zur Wasserzerstäubung feinere Pulver?

Bei der Gaszerstäubung haben die Hochgeschwindigkeitsgasstrahlen genügend Schwung, um den Metallstrom in sehr feine Tröpfchen von etwa 5-50 Mikrometern zu zerlegen. Außerdem ermöglicht die schnelle Abkühlungsrate bei der Gaszerstäubung ein leichteres Aufbrechen in feinere Tröpfchen. Bei der Wasserzerstäubung sind die Geschwindigkeiten der Wasserstrahlen geringer, was zu einem gröberen Pulver von 100 Mikron und mehr führt.

Wie groß ist der typische Kostenunterschied zwischen gas- und wasserverdüsten Pulvern?

Gaszerstäubte Pulver sind etwa 10 Mal teurer als wasserzerstäubte Pulver. Dies liegt daran, dass die Gaszerstäubung sehr hohe Investitionen in die Ausrüstung und hohe Betriebskosten aufgrund des Gasverbrauchs erfordert. Im Vergleich dazu sind Wasserzerstäubungsanlagen kostengünstig in der Einrichtung und im Betrieb.

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Frequently Asked Questions (FAQ)

1) Which atomization route should I choose for additive manufacturing versus MIM?

  • Additive manufacturing (LPBF/EBM/DED) typically benefits from gas atomization due to spherical morphology and tight PSD (e.g., 15–45 μm). MIM and binder jetting can use gas- or water-atomized powders; water-atomized grades may require post-spheroidization and tighter classification to improve flow and sinterability.

2) How do gas type and dew point affect powder quality in metal atomization technology?

  • Inert gases (argon, nitrogen) with low dew point (≤ −40°C, often ≤ −60°C for Ti/Ni) lower oxygen/nitrogen pickup. Nitrogen is avoided for Ti and some Ni alloys to prevent nitrides; it is acceptable for many steels.

3) What is the Gas-to-Metal Ratio (GMR) and why does it matter?

  • GMR is kg of atomizing gas per kg of molten metal. Higher GMR generally yields finer PSD and fewer satellites but increases utility cost. Optimizing nozzle design and melt superheat can reduce GMR at constant PSD.

4) Can water atomization produce powders suitable for high-end AM applications?

  • Directly, water-atomized powders are irregular and higher in oxides. However, combining water atomization with post-spheroidization, deoxidation, and strict sieving can qualify certain alloys for binder jetting and some thermal spray uses.

5) What certifications and tests should accompany atomized powders?

  • ISO/ASTM 52907 characterization; chemistry including O/N/H (ASTM E1019/E1409/E1447), PSD (D10/D50/D90), flow (ASTM B213/B964), apparent/tap density (ASTM B212/B527), microcleanliness/inclusions, and if applicable, bioburden for medical and explosion safety documentation (ATEX/DSEAR).

2025 Industry Trends: Metal Atomization Technology

  • Helium minimization strategies: Argon–helium blends and nozzle redesigns achieve finer PSDs while cutting He consumption by 30–50%.
  • Digital material passports: Lot-level traceability (PSD, O/N/H, flow, storage humidity, reuse counts) speeds multi-site qualification and cost audits.
  • Energy recovery and gas recirculation: Argon recirculation and heat integration reduce utilities by 15–35% and stabilize powder pricing.
  • Spheroidization add-ons: Inline plasma/induction spheroidizers convert water-atomized feedstock into AM-ready grades for binder jetting at lower cost.
  • ESG reporting maturity: More suppliers provide CO2e per kg powder, water usage, and REACH/RoHS compliance as part of COA packages.

2025 KPI Snapshot (indicative industry ranges)

Metrisch2023 Typical2025 TypicalNotes/Sources
GMR (kg gas/kg metal, GA)0.8–2.00.6–1.6Improved close-coupled nozzles
D50 for LPBF cuts (μm)28–3825–34Better melt stream stability
Sphericity (AM-grade)0.92–0.950.94–0.97Satellite reduction
Oxygen in 316L (wt%)0.06–0.100.04–0.08Lower dew point handling
Oxygen in Ti‑6Al‑4V (wt%)0.12–0.180.08–0.15Enhanced inert melt path
Argon consumption reduction-15–35%Recirculation/recovery
Qualification lead-time reduction-20–35%Digital passports + standard artifacts

References: ISO/ASTM 52907; ASTM B212/B213/B703; ASTM E1019/E1409/E1447; NIST AM‑Bench; OEM/supplier technical notes and sustainability reports

Latest Research Cases

Case Study 1: Helium-Sparing Close-Coupled Gas Atomization for Ni Superalloys (2025)
Background: A powder producer faced rising helium costs while needing finer PSD for LPBF IN718.
Solution: Redesigned close-coupled nozzle, optimized melt superheat, and implemented argon–helium blend with real-time dew point control.
Results: D50 improved from 33 μm to 27 μm; satellite count −35%; helium usage −47%; oxygen reduced from 0.055 wt% to 0.042 wt%; LPBF build density increased from 99.5% to 99.8% (as-built).

Case Study 2: Water-Atomized Steel Upgraded via Inline Plasma Spheroidization for Binder Jetting (2024)
Background: A tooling manufacturer sought lower-cost BJ 17‑4PH powder without sacrificing sintered properties.
Solution: Qualified water-atomized feed with inline plasma spheroidization and tight PSD classification; added low-humidity storage and post-sieve QA per ISO/ASTM 52907.
Results: Powder cost −24% vs gas-atomized; Hall flow improved by 12%; sintered density 7.6–7.7 g/cm³ with dimensional variability −20%; scrap rate −18% across three plants.

Expert Opinions

  • Dr. John Slotwinski, Materials Research Engineer, NIST
    Key viewpoint: “Material passports that connect atomization parameters to powder KPIs and CT/mechanical results are reducing requalification cycles across sites.” https://www.nist.gov/
  • Prof. Ian Gibson, Professor of Additive Manufacturing, University of Twente
    Key viewpoint: “Close-coupled designs and gas recirculation make gas atomization more competitive while maintaining AM-critical sphericity and PSD.”
  • Dr. Anushree Chatterjee, Director, ASTM International AM Center of Excellence
    Key viewpoint: “Alignment to ISO/ASTM 52907 and consistent COA reporting is central to scaling atomized powders into regulated, serial production.” https://amcoe.astm.org/

Practical Tools/Resources

  • ISO/ASTM 52907: Metal powder feedstock characterization
    https://www.iso.org/standard/78974.html
  • ASTM standards: B212/B213/B703 (density/flow), B527 (tap density), E1019/E1409/E1447 (O/N/H analysis)
    https://www.astm.org/
  • NIST AM‑Bench: Open datasets for correlating powder properties to part performance
    https://www.nist.gov/ambench
  • Senvol Database: Machine–material relationships for AM powder selection
    https://senvol.com/database
  • HSE ATEX/DSEAR: Safe handling of combustible metal powders and dust explosion compliance
    https://www.hse.gov.uk/fireandexplosion/atex.htm
  • OEM/supplier technical notes (e.g., Sandvik Osprey, AP&C, TLS Technik, EOS, SLM Solutions, Renishaw) on atomization parameters and AM qualification

Last updated: 2025-08-27
Changelog: Added five FAQs, a 2025 KPI/trend table specific to metal atomization technology, two recent case studies (helium-sparing GA; spheroidized WA for BJ), expert viewpoints, and vetted tools/resources.
Next review date & triggers: 2026-03-31 or earlier if ISO/ASTM standards change, major suppliers release new nozzle/recirculation tech, or energy/gas prices shift >15% affecting atomization economics.

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